Islamisten enttarnt!

Verfasst 01/07/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aktuelles

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Foto von Magharebia (Flickr.com)

Beim rumstöbern im Internet bin ich mal wieder auf einen witzigen Artikel gestoßen. Es ist ein Artikel von der NDR und trägt den Titel ,,So will das Land Islamisten enttarnen“. In dem Artikel geht es darum, dass das Innenministerium von Niedersachsen Broschüren in Schulen verteilt, die Schülern und Lehrern helfen sollen heranwachsende Islamisten unter den Schülern frühzeitig zu erkennen. Hier mal einige Punkte die genannt werden:

  1. Gewichtsverlust durch geänderte Essgewohnheiten
  2. Eine intensive Beschäftigung mit dem Leben nach dem Tod
  3. Längere Reisen in Länder mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung
  4. Plötzlicher Reichtum oder plötzliche Schulden

Laut diesen Punkten bin ich also ein Islamist und jeder buddhistische Vegetarier der sich für die arabische Kultur interessiert und zu viele Sportwetten getippt hat auch.

Quelle: http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/islamismus135.html

Was hemmt die Integration?

Verfasst 29/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Allgemein

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Wieso wollen sich viele Migranten immer noch nicht integrieren? Oftmals wird den Politikern die Schuld gegeben. Klar, wenn Politiker Bücher wie ,,Deutschland schafft sich ab“ veröffentlichen, ist das nicht gerade sehr integrationsfördernd, aber im Prinzip kommt das ja nicht sehr häufig vor, also woran kann es dann liegen? Vielleicht liegt es ganz einfach an den Migranten selber. Die hängen ja eh immer nur mit ihren eigenen Landsmännern ab und kriegen von Kindheit an eingedrescht, dass sie sich auf gar keinen Fall integrieren dürfen. Aber so ist es nicht. Das einzige was die Integration der Migranten hemmt ist die deutsche Gesellschaft. Ein Großteil der deutschen Gesellschaft konfrontiert die Migranten tagtäglich mit der Tatsache, dass sie anders sind und nicht dazu gehören. Wie soll sich ein Migrant hier zu hause fühlen, wenn ihm schon die Deutschen zeigen das er sich hier nicht zu Hause fühlen darf. Weder die Politik noch sonst wer ist an den integrationsunwilligen Migranten Schuld, sondern nur die deutsche Gesellschaft selbst.

Muslime gleich Muslime?

Verfasst 28/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aufklärung

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Da ich ja schon zuvor einen Artikel mit dem Titel ,,Islam gleich Islam?“ geschrieben habe, welcher sich auf den Islam im Allgemeinen bezog, habe ich mich nun dazu entschlossen einen Artikel über die Muslime hier in Deutschland zu schreiben, denn viele Deutsche haben immer noch ein komplett falsches Bild von Muslimen. Wenn man eine ältere deutsche Person fragen würde, wie sie sich denn einen BildMuslim vorstellt, wird ihr sehr wahrscheinlich gleich asoziale Jugendliche mit Lederjacke und Boxerschnitt in den Kopf kommen, die überall für Stress sorgen und nur am pöbeln sind. Aber warum ist das so? Der Grund ist einfach: Diese Jugendlichen prahlen meistens damit, dass sie strenggläubige Muslime sind und dadurch entsteht eben das Bild, dass jeder strenggläubige Muslim asozial ist. Aber ist dies wirklich so? Natürlich nicht. Solche Menschen bezeichnen sich vielleicht als strenggläubige Muslime aber sie sind es nicht, denn alles was sie tun steht im Widerspruch zum Islam. Zumeist ist es so, dass sie schon in den islamischen Kulturkreis hineingeboren sind und ihnen beigebracht wurde auf ihre Religion stolz zu sein, aber den Glauben tragen viele nicht im Herzen und sie gehen vielleicht nur in die Moschee, weil sie der soziale Druck dazu zwingt. Außerdem ist es ja heutzutage cool zu sagen das man Muslim ist und Worte wie ,,alhamdulillah“ oder ,,vallah“ zu benutzen, da die ganzen ,,muslimischen“ Rapstars dies ja auch tun. Dessen sollte man sich im Klaren sein, nicht jeder der sich als Muslim ausgibt, ist ein echter Muslim und man sollte nicht davon ausgehen das er mit seinen Taten die komplette Religionsgemeinschaft vertritt oder repräsentiert.

Nur Nationalisten zeigen Fahne!

Verfasst 26/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aktuelles

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Einfach nur traurig so etwas lesen zu müssen. In naher Zukunft wird man dann wohl als Nationalist bezeichnet wenn man Deutsch spricht.

Wenn dir was nicht passt, schneid es ab!.

Mit der Integration geht es bergauf! Oder?

Verfasst 24/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aktuelles

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Ich habe heute mal wieder ein wenig im Internet rumgestöbert und bin über folgende zwei Artikel gestolpert:

Einmal ein Artikel aus der Berliner Zeitung mit dem Titel ,,Neuer Boom an Berliner Sprachschulen“, wo es um die steigende Anzahl an Deutschkurse-Besuchenden Migranten geht.

Zahlreiche Sprachschulen registrieren seit 2011 eine deutlich stärkere Nachfrage von Schülern aus Krisenländern, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.

[…]

Auch private Anbieter beobachten den Zuwachs: „Wir haben seit 2011 etwa 20 Prozent mehr Schüler aus Spanien“, berichtet etwa Gertrud Schwarzer von der Sprachschule Inlingua. Viele Schüler seien zwischen 20 und 30 Jahren alt und auf der Suche nach Arbeit. Etwa ein halbes Jahr dauere es, bis ein Anfänger die Sprache einigermaßen beherrsche. Die meisten schrecke das nicht: „Die Schüler sind oft sehr motiviert.“

Eine ähnlich gestiegene Nachfrage, vor allem von Spaniern und Griechen, gibt es auch bei der GLS-Sprachschule im Prenzlauer Berg. „Die einen wollen in Deutschland studieren, andere finden in ihrem Heimatland keine Arbeit und suchen diese jetzt hier“, sagt Mitarbeiterin Pina Ellner.

Der zweite Artikel ist aus der Welt und trägt den Titel ,,Die schönen Seiten der Integration“:

Bei Kindern von Migranten zeichnet sich eine Bildungsrevolution ab. Die Zahl der Schulabbrecher sinkt, die Schulabschlüsse werden besser. Bald werden sie den Kindern aus deutschen Bildungshaushalten in nichts mehr nachstehen.

Wie ich schon in meinem letzten Artikel geschrieben habe, machen Bildung und Sprache einen großen Teil der Integration aus und sind für Leute die hier arbeiten und leben wollen unumgänglich. Auch wenn sich nun einige Griechen und Spanier dazu entschlossen haben, hier zu leben und zu arbeiten, sollte man wissen, dass bei dem Großteil der studierenden Migranten es immer noch so ist, dass sie nach dem Studium in ihr Heimatland zurückgehen um dort Geld zu verdienen. Daher sollte man, meiner Meinung nach, solche Statistiken nicht überbewerten. Das Studium ist ein großer Schritt für den Migranten, aber ein (zumeist) kleiner Schritt für die Integration.

Quellen: Berliner-Zeitung, Welt

So integriert man sich richtig!

Verfasst 22/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aufklärung

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Nach so langer Zeit habe ich mich mal dazu entschlossen eine Art How-To zum Thema Integration zu schreiben. In diesem Artikel werde ich ein paar Tipps geben, wie man sich als Migrant besser in die deutsche Gesellschaft integrieren kann. Dieses ,,Tutorial“ wird natürlich nicht gleich aus jedem den ,,Super-Deutschen“ machen, es sind lediglich ein paar kleine Ratschläge meinerseits.

Meiner Meinung nach ist das wichtigste Element der Integration die Erlernung der deutschen Sprache. Es gibt immer noch viele Migranten, die kaum oder sehr schlechtes Deutsch sprechen. Da fragt man sich natürlich zuerst einmal, woran liegt es, dass Jugendliche die hier geboren und aufgewachsen sind, der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Dies kann verschiedene Ursachen haben, der häufigste Grund für dieses Phänomen ist jedoch, dass sie den Kontakt mit Deutschen vermeiden und hauptsächlich mit ihren eigenen Landsmännern abhängen, wo sie sich dann natürlich auch auf ihrer herkömmlichen Sprache verständigen. Die Sprache ist ein wichtiger Punkt und bevor man sich richtig integrieren kann, muss man also zuerst einmal diese Hürde überwinden. Aber wie macht man das?

Die deutsche Sprache zu erlernen geht am einfachsten durch das Lesen von Büchern. Dadurch erweitert man nämlich nicht nur sein Wortschatz, man erlernt  auch automatisch die Regeln der deutschen Grammatik. Für Menschen die erst seit kurzem hier in Deutschland leben, empfiehlt sich ebenfalls das Anschauen von deutschen Filmen mit Untertitel und das Anhören von deutschen Radiosendern. Dies sind die effektivsten Wege um eine Fremdsprache zu erlernen.

Der zweite Punkt ist, sich in die soziale Gesellschaft zu integrieren. Man muss anfangen mit Deutschen zu kommunizieren. Denn Kommunikation bedeutet Menschen zu verstehen, ihre Kultur und Tradition kennen zu lernen. Am besten ist es, man meldet sich in Sportclubs an oder noch besser: Man tritt einer Partei bei, denn dadurch lernt man viele neue Leute kennen. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, ohne die die Integration nie funktionieren würde.

Dritter Punkt: Hinsetzen und nachdenken. Wenn man erkennt wie viele Freiheiten man hier in Deutschland hat, verglichen zu einigen anderen Ländern, dann sollte man dankbar sein hier leben zu dürfen. Wenn man dankbar ist, fällt es einem automatisch leichter sich in Deutschland wohlzufühlen und dieses Land als seine Heimat zu akzeptieren.

Das wars dann auch schon. Es sind zwar nur drei Punkte, aber meiner Meinung nach gehört nicht viel mehr zur gelungenen Integration dazu. Um sich zu integrieren muss man weder seine eigene Sprache verlernen, noch seine Kultur aufgeben. Integration bedeutet sich der Gesellschaft anzupassen und nicht mit ihr zu verschmelzen. Viele Leute können immer noch nicht zwischen Integration und Assimilation differenzieren. Die zwei Dinge habe ich in meinen früheren Artikel gründlich erklärt, wer Lust hat kann sich diese auch noch mal durchlesen.

Verzicht auf Minarett: Zeichen für Integration?

Verfasst 20/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Debatte

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Ich habe heute einen Artikel in der Nürnberger Zeitung gelesen, welcher von dem Bau einer Ahmadiyya-Moschee mit BildMinarett handelte. Während des Lesens stieß ich dann auf folgende Textstelle:

Die anderen Gemeinden hätten bewusst auf das Minarett verzichtet, „als Zeichen der Integration und als Zeichen eines vorbildlichen Miteinanders in unserer Stadtgesellschaft“. Diese Integrationsbemühungen würden mit der „auf dem kleinen Dienstweg“ erteilten Genehmigung für Ahmadiyya mit Füßen getreten.

Wie ich schon in einer meiner früheren Artikel erwähnt habe, hat Integration für mich nichts mit der Religion zu tun. Keiner kann mir erzählen, dass jemand der die deutsche Sprache erlernt hat, die Gesetze und die Kultur dieses Landes achtet nicht integriert ist, nur weil er eine Moschee besucht. Wenn man dann noch zusätzlich auf seine Religion verzichtet, geht das meiner Meinung nach schon in den Bereich der Assimilation. Deshalb ist es für mich unverständlich, wie der Verzicht von Minaretten als Zeichen der Integration gesehen werden kann. Anstatt darauf zu achten, ob die Moscheen die gebaut werden Minarette haben oder nicht, sollte man vielleicht eher darauf achten ob die Jugendlichen mit Migrationshintergrund anständig Deutsch lernen.

Klick, um den kompletten Artikel zu lesen.

Gehört der Islam zu Deutschland?

Verfasst 19/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Debatte

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Gehört der Islam denn nun zu Deutschland oder nicht? Die Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff wird immer noch heiß diskutiert, aber so richtig einig werden kann man sich nicht. Mit seiner Aussage ,,Der BildIslam gehört zu Deutschland“ sorgte er für großes Aufsehen, für mindestens genauso viel Aufsehen sorgte aber auch sein Nachfolger Gauck, welcher sich Herrn Wulffs Aussage nicht ganz so anschließen wollte und das Gegenteil behauptete, nämlich das der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Aber gehört der Islam denn nun zu Deutschland oder nicht? Das muss wohl letztendlich jeder für sich entscheiden, viel wichtiger ist doch aber die Frage, ob die Aussage das der Islam nicht zu Deutschland gehöre der Integration schaden könnte. Denn wie sollen sich muslimische Jugendliche in einem Land beheimatet fühlen, wo offen gesagt wird, dass der Islam, also ihre eigene Religion, nicht zu diesem Land gehöre. Was denkt ihr über dieses Thema?

Islamunterricht fördert Integration?

Verfasst 18/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Debatte

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Als bekannt wurde, dass Nordrhein-Westfalen als erstes deutsches Bundesland einen Islamunterricht in den Schulen einführen will, entstanden in der Öffentlichkeit gespaltene Meinungen. Manche behauptetenBild dies sei eine integrationsfreundliche Aktion, da es dazu beitragen würde, dass sich die muslimische Bevölkerung hier in Deutschland eher beheimatet und wohl fühlt. Desweiteren waren viele der Meinung, dass es den islamistischen Extremismus stark senken würde, da sich die Jugendlichen ihr Wissen über den Islam nun in den Schulen holen konnten und nicht mehr bei irgendwelchen Hasspredigern im Internet. Aber auch auf der Gegenseite wurden einige Stimmen laut. So behaupteten manche, dass dann auch andere religiöse Gemeinschaften ein Unterrichtsfach für ihre Religion fordern würden und manche stellten sogar die Behauptung in den Raum, dass die Einführung eines Islamunterrichts verfassungswidrig sei (mehr dazu hier).

Was denkt ihr darüber? Würde die Einführung eines Islamunterrichts die Integration fördern, oder eher das Gegenteil bewirken?

Betreuungsgeld schlecht für Integration?

Verfasst 17/06/2012 von integrationundislam
Kategorien: Aktuelles

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Was ist eure Meinung zum Gesetzentwurf über das Betreuungsgeld?

Nach Ansicht von Enis Gülegen, dem Vorsitzenden der Kommunalen Ausländervertretung in Frankfurt, ist das zusätzliche Geld für Migranteneltern allerdings „zweit- bis drittrangig“. Ausschlaggebend für die Entscheidung, Kinder zu Hause zu betreuen, sei vielmehr der Wunsch, sie mit der Sprache ihrer Herkunftskultur vertraut zu machen, auch wenn die dominante Sprache Deutsch sei. Er hält entsprechende Sprachangebote in Betreuungseinrichtungen für sinnvoll, um Eltern entgegenzukommen.

In Hessen sind laut Integrationsmonitor 2010 zehn Prozent der Kleinkinder mit Migrationshintergrund in einer Kita, halb so viele wie jene ohne Zuwanderungsgeschichte. Solche Zahlen für Frankfurt gibt es nicht. Anders ist das bei den älteren Kindern. Nach der Frankfurter Integrationsstudie aus dem Jahr 2008 gibt es kaum Unterschiede zwischen Migranten und Nicht-Migranten, was den Kindergartenbesuch an sich angeht. Aber Zuwanderer-Kinder sind oft kürzer im Kindergarten als die anderen. Das wertet die Untersuchung als „bedeutenden Sozialisations- und Integrationsnachteil“.

Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/streit-um-betreuungsgeld-integration-beginnt-in-kitas-11785011.html